Wann kann Craniosacral Therapie hilfreich sein?

Unter anderem
- zur Unterstützung der Rehabilitation nach Krankheiten und Unfällen
- bei Schleuder-, Sturz- und Stauchtraumata
- bei Rücken-, Schulter- und Nackenschmerzen
- zur Regulierung des Bewegungsapparates, der Organe,
des Lymphsystems, des Hormonsystems sowie des vegetativen und
des zentralen Nervensystems
- bei Schlafproblemen, Erschöpfungszuständen und Depressionen
- bei stressbedingten Beschwerden, Burnout-Syndrom
- zur Stärkung des Immunsystems
- bei Menstruationsbeschwerden
- zur Unterstützung in belastenden Lebenssituationen;
als Schwangerschafts- und Geburtsbegleitung
- bei Hyperaktivität, Konzentrationsstörungen und
Lernschwierigkeiten bei Kindern
- bei Entwicklungsverzögerungen bei Kindern

Begleitend zur ärztlichen Betreuung bei
- chronischen Schmerzen
- Verdauungsbeschwerden
- Kopfschmerzen und Migräne
- Sinusitis
- Tinitus
- orthopädischen Problemen
- Wirbelsäulen-, Muskel- und Gelenkserkrankungen
- Kieferorthopädischen Problemen
- Asthma, Allergien und Hauterkrankungen
- Veränderungen im Bereich von Gehirn und Rückenmark
- psychosomatischen Beschwerden

Die Craniosacral Therapie kann eine ärztliche oder psychotherapeutische Behandlung nicht ersetzen, aber eine hilfreiche Ergänzung und wertvolle Unterstützung sein.

„Dank meinem Glauben, dass ein liebevoller intelligenter Schöpfer den Menschen in manchen Körperteilen oder in ihrem ganzen System Medikamente in Hülle und Fülle deponiert hat, um alle Gebrechen zu kurieren, konnte ich durch jede meiner Entdeckungsreisen beweisen, dass alle für die Gesundheit notwendigen Heilmittel im menschlichen Körper existieren.“ Dr. A.T. Still (1908)

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